Der Einfluss von KI auf das Gesundheitswesen hängt davon ab, das Vertrauen der Patienten in die Branchenpraktiken zu stärken

Der Einfluss von KI auf das Gesundheitswesen hängt laut GlobalData davon ab, das Vertrauen der Patienten in die Branchenpraktiken zu stärken
Das Potenzial der KI könnte das Gesundheitswesen revolutionieren, allerdings nicht ohne dass Experten sich mit Datenschutz- und Sicherheitsbedenken sowie den bestehenden Bedenken hinsichtlich des Wissens und der Praxis der medizinischen Industrie auseinandersetzen.
Fletcher: „Seit dem KI-Boom hat ihre Nutzung exponentiell zugenommen und sich auf alle Arbeitsbereiche ausgeweitet, wodurch sie unseren Alltag nachhaltig prägt. Gesundheitsunternehmen verfügen heute über deutlich größere Datensätze und Quellen, die nicht nur leichter zugänglich, sondern auch für die Praxis relevant sind. Die Kombination dieser Daten mit KI-Anwendungen eröffnet eine Welt der Innovation, die das Gesundheitswesen und die Forschung rasant verbessert. Wir beobachten, dass Organisationen in verschiedenen Anwendungsfällen in KI investieren, beispielsweise in der Diagnostik, der Arzneimittelentwicklung und sogar in der Genomik und Präzisionsmedizin. Die Möglichkeit, Behandlungen durch KI zu personalisieren, ist bahnbrechend.“
Obwohl das Vertrauen in die Datennutzung branchenweite Hürden für den Einsatz von KI im Gesundheitswesen darstellt, müssen wir, wenn wir das Vertrauen der Patienten in KI stärken wollen, legitime Gründe für das Misstrauen gegenüber der Technologie anerkennen. Datensicherheit bleibt ein dringendes Anliegen, da viele Menschen zögern, ihre persönlichen Daten preiszugeben – und das aus gutem Grund. Auch das Gesundheitswesen ist eine stark betroffene Branche, wie eine Studie des Health Information Sharing and Analysis Center zeigt. (Gesundheit-ISAC) hat im Jahr 458 2024 Ransomware-Angriffe im Gesundheitswesen verfolgt.
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