Das Cybersicherheitsproblem im Gesundheitswesen eskaliert – wie sollten Anbieter reagieren?

Der folgende Gastbeitrag stammt von Errol Weiss,
Sicherheitschef bei Health-ISAC.
Die anhaltende Flut von Angriffen aller Seiten auf den globalen Gesundheitssektor hat in den letzten Jahren sogar noch größere Ausmaße angenommen. Ein kürzlich veröffentlichtes gemeinsames Bulletin der American Hospital Association (AHA) und des Health Information Sharing and Analysis Center (Health-ISAC) schlug Alarm wegen eines Social-Media-Beitrags, der auf einen koordinierten Terroranschlag in mehreren Städten hinwies, der auf US-Krankenhäuser abzielte.
Obwohl die Ermittlungen des FBI keine glaubwürdige Bedrohung ergaben, warnen Experten, dass der virale Beitrag, ob echt oder gefälscht, Nachahmer oder Einzeltäter anspornen könnte. Solche Angriffe können in einem Sektor, der aufgrund konkurrierender Ressourcenanforderungen ohnehin überlastet ist, zu erheblichen Störungen führen. Daher stehen Gesundheitsorganisationen nun vor der Herausforderung, sich auf eine Bedrohung vorzubereiten, die zwar nicht real ist, aber dennoch verheerende Folgen haben könnte. Glücklicherweise können Krankenhäuser Maßnahmen ergreifen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber eskalierenden Bedrohungen zu erhöhen.
Dieser Artikel behandelt die folgenden Punkte:
- Die Gefahr einer schlechten Reaktion
- Bewegen Sie sich schnell und gemeinsam
- Der Realität ins Auge sehen
Glücklicherweise sind die Aussichten für die Branche nicht nur schlecht. Als die potenzielle Terrorbedrohung in den sozialen Medien auftauchte, verbreiteten Organisationen die Nachricht und begannen sofort, ihre physischen und Cybersicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Diese schnelle Reaktion beweist eines: Wenn die Gesundheitsbranche zusammenarbeitet, Bedrohungsinformationen austauscht und gemeinsam vorgeht, kann sie sowohl ihre Systeme als auch die Menschen schützen, die davon abhängen.
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