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Wie Gesundheitseinrichtungen wirklich katastrophenresistent werden können

Echte Resilienz sieht anders aus als das, was in Plänen niedergeschrieben ist

Da Bedrohungen für Gesundheitseinrichtungen immer komplexer und unvorhersehbarer werden – von Cyberangriffen bis hin zu Naturkatastrophen –, ist Resilienz zu einer entscheidenden Priorität geworden. Doch Resilienz sieht in der Praxis ganz anders aus als schriftliche Pläne und Verfahren.

Gesundheitseinrichtungen heute sprach mit Jon Crosson, Direktor für Resilienz im Gesundheitssektor bei Gesundheit-ISAC, darüber, was ein solides Resilienzprogramm für Gesundheitseinrichtungen ausmacht, wie wichtig der Informationsaustausch in Echtzeit ist und wie Manager von Gesundheitseinrichtungen Partnerschaften nutzen können, um Reaktions- und Wiederherstellungsbemühungen zu verbessern.  

Lesen Sie den Artikel in Healthcare Facilities Today und erfahren Sie:

  • Die grundlegenden Elemente der Resilienz von Gesundheitseinrichtungen gegenüber verschiedenen Arten von Bedrohungen
  • Warum der Informationsaustausch in Echtzeit für die Belastbarkeit von Gesundheitseinrichtungen entscheidend ist
  • Wie Manager von Gesundheitseinrichtungen effektiv mit externen Agenturen und Organisationen zusammenarbeiten können, um die Widerstandsfähigkeit ihrer Einrichtungen zu stärken

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